Die Lebensbereiche in Balance zu bringen reicht nicht aus. Warum wir mit Meditation innere Ruhe und Stärke gewinnen können
„Die Lebens- und Arbeitswelten harmonisch in Einklang zu bringen“ zählt angeblich zu einer der großen Herausforderungen unserer Zeit. In vielen diesbezüglichen Seminaren und Coachings dieser Art liegt der Fokus darauf, die Ausgewogenheit der eigenen Lebensbereiche wie Arbeit und Leistung, Körper und Gesundheit, Familie und Soziales sowie Sinn und Werte genauer unter die Lupe zu nehmen.
Wir können nach diesem Modell in der Familie, im Freundeskreis oder im Urlaub unseren „persönlichen Energieakku“ zwar immer wieder neu aufladen, aber das bedeutet nicht, dass wir dadurch auch mit unseren mentalen Problemen wie beispielsweise unseren Gedanken, Sorgen, negativen Emotionen oder unserer Unzufriedenheit besser umgehen können. Wir müssen deswegen bei den tieferen Ursachen ansetzen. Diese liegen in unserem Geist und in unseren Herzen und in unserer Art zu denken und zu fühlen.
Ein geistig-emotionales Gleichgewicht ist notwendig
Wenn wir ein wirklich ausgewogenes und besseres Leben führen wollen, dann sollten wir vor allem die geistig-emotionale Ebene unseres Menschseins berücksichtigen. Aufgrund persönlicher Erfahrung habe ich Folgendes festgestellt: Wenn ich in meinem Alltag zu innerer Ruhe und geistigem Frieden gelange, dann erfahre ich meine Lebenssituation als positiv. Auch mein Umgang mit anderen Menschen wird entspannter. Meine eigene Wahrnehmung hat sich geändert und schwierige Situationen erscheinen nicht mehr unlösbar.
In unserer modernen Welt brauchen wir nichts dringender als innere Ruhe, geistigen Frieden und Stabilität. Haben wir einmal diese Qualitäten kultiviert, dann strahlen sie in all unsere Lebensbereiche aus. Der Weg, auf dem wir zur inneren Ruhe und Ausgewogenheit gelangen, ist die Meditation.
Meditation, der Weg zur inneren Ruhe und Stärke
Regelmäßige Meditation hilft, eine Atmosphäre innerer Ruhe, Gelassenheit und Stärke in uns entstehen zu lassen. Indem wir den denkenden Geist zur Ruhe kommen lassen, wird er von selbst seinen inneren Frieden und Stärke finden. Vielleicht das erste Mal im Leben sorgen wir dann so für uns selbst in einer tieferen und umfassenderen Art und Weise.
Schreiten wir auf dem Weg der Meditation voran, kommen wir auch mehr mit uns selbst in Kontakt. Alle Schranken zwischen uns und anderen lösen sich auf. Wir werden authentischer und es gibt weniger Furcht und Schüchternheit. Der Umgang mit anderen wird einfacher und unsere Kommunikation kann sich öffnen. Wir lernen achtsam, gelassen, würdevoll und präsent zu sein.
Mehr Klarheit und Fürsorge im Arbeitsalltag
Meditation, die mit der Arbeit einhergeht, erzeugt Klarheit und Lebendigkeit. Die Ursachen des mentalen Stresses wie beispielsweise die geistige Unruhe sowie Projektionen lassen mit der Zeit nach. Durch die gewonnene Achtsamkeit machen wir weniger Fehler und können dadurch unsere Arbeit effizienter organisieren. In unseren Handlungen werden wir effektiver und flexibler. Allmählich gelangen wir zu einem offenen und reinen Gewahrsein, von dem aus wir viele Dinge klarer sehen.
In solchen Momenten der Einsicht scheint unser innere, intuitive Weisheit hervor. Es ist möglich sich vieler Dinge gewahr zu sein, ohne überwältigt zu sein. Wir können besser sehen was zu tun ist. Und da wir uns nicht selbst im Wege stehen, tun wir das Angemessene − ohne Furcht vor Kritik oder Fehlverhalten. Unsere Handlungen sind bewusster und schädigen andere nicht.
Eine Führungskraft, die in diesem offenen Gewahrsein wirkt, hat alles „unter Kontrolle“, ist vollkommen geschmeidig, gelöst und nicht steif, sondern souverän, großzügig und einfühlend. Wir können so wahrhaftigen Erfolg erlangen, indem wir uns nun gleichermaßen um das Wohl anderer kümmern können.
Unter „Specials“ haben wir ein Angebot für Sie, das sich schon in Unternehmen bewährt hat.
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