Service Resilienz

In unserem Verständnis von Resilienz eindeutig JA. Ein NEIN würde bedeuten, dass es sich um eine unbeeinflussbar genetische Variable handelte. Die Live-Event-Forschung und in den letzten Jahren besonders die Hirnforschung und die Epigenetik zeigen, dass Unbeeinflussbarkeit fast nirgends mehr anzunehmen ist. Mehr auf der Seite „Resilienz unter der Lupe“

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Je nach Autor finden sich unterschiedliche Modelle. Gemeinsam ist Ihnen aber, dass Resilienz schon ab der frühen Kindheit auf einer genetischen Grundausstattung aufbaut. Schwierigkeiten im Leben stärken Resilienz, wenn sie wirklich „gemeistert“ wurden und kein Trauma zurückbleibt. „Meistern“ bedeutet auch, aus dem Erlebten die richtigen Lehren zu ziehen, also zu lernen und nicht nur in den vorigen Lebensmodus zurückzuschwingen.

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Ich glaube Resilienz ermöglicht uns eher, mit Schwächen oder Fehlern ab jetzt in einer Weise umzugehen, die mir selbst zuträglicher ist. Wenn ich dann mit mehr Freude an meiner Arbeit erfolgreicher bin, warum nicht? Wenn ich meine Vorstellungen anmelde statt die Nase voll zu haben und krank zu werden – perfekt! Wenn ich für mich und andere dann genießbarer bin, wunderbar! Ein gesundes „Will“ ist besser als ein krankes „Soll“.

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Sehr gut: Achtsamkeit sich selbst und anderen gegenüber führt zu besserer Verbundenheit mit sich selbst und anderen. Sie erweitert die Wahrnehmung und verhilft so zu besseren Entscheidungen.

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Bis zur Schule ist Lernen oft noch nah am Lernen. Dann kommt oft das Wissen pauken. Die vorherrschende Schulphilosophie fördert zu wenig die Lust am immer weiterlernen, den Entdeckergeist Fragen zu stellen und die Freude am miteinander statt gegeneinander leben. Ein solches Resultat schwächt Resilienz eher.

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